Podstawy „wyobraźni miłosierdzia” w nauczaniu Ojca Świętego Jana Pawła II
DOI:
https://doi.org/10.21906/rbl.405Abstrakt
Bei der Zusammenfassung des obigen Artikels ist darauf hinzuweisen, dass Johannes Paul II. die schöpferische Barmherzigkeit in zwei Dimensionen aufzeigt. Die erste besteht in der Wahrnehmung der Hungrigen, Armen, derjenigen, die ohne Ausbildung und ärztliche Betreuung sind, der Obdachlosen, Einsamen, der verlassenen alten und kranken Menschen, der gesellschaftlich Erniedrigten und Diskriminierten. In dieser Dimension benötigen die Bedürftigen vor allem materielle Hilfe. Neben diesen Haltungen ist eine schöpferische Gegenwart voller Mitgefühl und eine brüderliche Sorge wichtig. Gott ist voller Güte und Treue und identifiziert sich in Christus mit dem leidenden Nächsten so sehr, dass er schmachvolles Leiden auf sich nimmt und sich dem Menschen ganz ausliefert. Der Papst unterstreicht, dass der Mensch des 20. Jahrhunderts nicht nur unempfindlich für das menschliche Leiden geworden ist, sondern sogar selbst schreckliches Leiden verursacht und dadurch Gott zum großen Abwesenden gemacht hat, um selbst so leben zu können, als ob es Gott nicht gäbe. Die zweite Dimension ist die Sorge um vernachlässigte Kinder und Jugendliche, die in Süchte und Kriminalität verfallen sind, und um die, die den Sinn des Lebens verloren haben. Es ist notwendig, die Situation der Bedürftigen zu erkennen, eine Diagnose zu stellen und den Kampf gegen das Böse aufzunehmen. Die Diagnose des Papstes und die Rettung des Menschen besteht darin, denen, die den Kampf gegen das Böse aufgenommen haben, Rat, Trost und geistliche und moralische Unterstützung zu geben.
Maria und die Heiligen sind Zeugen dafür, wie man Bedürftige aufsucht und sich um sie sorgt. Viele Heilige haben Zentren, Organisationen, Gesellschaften, Bewegungen geschaffen, um den Bedürftigen zu helfen. Der Antrieb für die schöpferische Barmherzigkeit ist immer Christus, der sich zu den Kranken und Leidenden niederbeugt, der vergibt, heilt, den Reichtum des Wortes schenkt und in der Eucharistie tröstet und nährt. Diesen Christus haben die Gottesmutter und die Heiligen gesehen und zeigen ihn mit ihrem Leben, indem sie zur Barmherzigkeit aufrufen.Opublikowane
Jak cytować
Numer
Dział
Autorzy publikujący w czasopiśmie udzielają jego wydawcy zgody o następującej treści:
- Autor zachowuje autorskie prawa majątkowe do utworu, a jednocześnie udziela wydawcy czasopisma zgody na jego pierwszą publikację w wersji drukowanej i wersji online na licencji Creative Commons Uznanie autorstwa 4.0 Międzynarodowe oraz zgody na wykonywanie opracowań, w tym przekładów.
- Autor ma możliwość udzielania zgody niewyłącznej na opublikowanie utworu w wersji, która ukazała się w czasopiśmie (np. zamieszczenia go w repozytorium instytucjonalnym lub opublikowania w książce), wraz z informacją o jego pierwszej publikacji w czasopiśmie.
- Autor może umieścić swój utwór online (np. w repozytorium instytucjonalnym lub na swojej stronie internetowej) jeszcze przed zgłoszeniem utworu do czasopisma.