Die Sorge um den Menschen: Das Zeugnis und das Programm von Johannes Paulus dem II. Ein Nachdenken über das päpstliche Buch „Steht auf, lasset uns gehen!“ und über die Enzyklika Redemptor hominis
DOI:
https://doi.org/10.21906/rbl.596Abstract
Das Zeugnis des Papstes Johannes Paulus II. über die von ihm geschenkte Menschensorge, ruft uns zu besonderer Neigung und dem Nachdenken über das Gott- und Menschengeheimnis und das Begegnungsmysterium mit Christus in der Kirche. Die Grundreflexion darüber machen die zwei im Titel erwähnten Werke des Heiligen Vaters aus: ”Steht auf, lasst uns gehen!“ und die Enzyklika Redemptor hominis.
Die Botschaft über Jesus Christus, den Erlöser des Menschen, die infolge der Enzyklika Redemptor hominis vor den 25 Jahren die Welt umgekreist hat, ruf eine sehr lebendige Resonanz in vielen theologischen Milieus auf. Es wurden die wichtigsten Denken und Ideen der Enzyklika unterschrieben und kommentiert.
Jesus Christus, der Erlöser des Menschen, ist der Grundschlüssel zum Verständnis des vom Johannes Paulus II. in der Enzyklika Redemptor hominis angegebenen Programms. Der Papst ruft: „Öffnet Christus die Tür!”. Nur Er ist die eine und einzige Hoffnung des Menschen. Deshalb hat die Kirche die wesentliche Aufgabe, diese Wahrheit zu verkünden und dem Menschen in seiner Begegnung mit Christus zu helfen.
25 Jahre nach seiner Papstwahl hat der Heilige Vater im Buch „Steht auf, lasst uns gehen!“ wesentliche Erinnerungen und Reflexionen über seinen bischöflichen Dienst in Krakau enthält. Man kann dieses Nachdenken in drei Schichten vorstellen: der Christus-, Menschen-und Kirchenzeuge.
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